Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V.

 

 Als Russlanddeutsche haben wir in der Geschichte genug von dem Krieg, Angst und Flucht erfahren müssen. Jeder 3. Russlanddeutsche starb während des Zweiten Weltkriegs und in den Folgejahren, sie wurden deportiert, diskriminiert und in den Arbeitslagern als Sklaven behandelt. 

Aufgrund dieser Erfahrungen, aber auch durch unsere Geschichte gilt unsere Solidarität allen in der Ukraine lebenden Menschen, und auch all denjenigen, die in Russland gegen die völkerrechtswidrige Politik ihres Landes protestieren. 

Aus der Vergangenheit wissen wir, dass mit Gewalt kein Frieden geschaffen werden kann. Alles muss jetzt mit gewaltfreien Mitteln getan werden, um das sinnlose Blutvergießen auf allen Seiten zu stoppen. 

Wir fühlen uns mit leidenden Menschen in der Ukraine verbunden und unterstützen und bieten Hilfen für die Schutzsuchenden an.

„Deutsche aus Russland“ ist ein allgemeiner Begriff für Deutsche, die vor mehr als 250 Jahren in das zaristische Russland ausgesiedelt sind. Heute nennt man so auch die Deutschen aus Kasachstan, Ukraine, Usbekistan, Moldau und Baltikum.

Krieg ist wohl eine der schlimmsten Situationen, die man als Mensch erleben kann. Es sind nicht die Völker der Erde, die Kriege wollen. Es sind ihre Regierungen, die Kriege schüren. Mit unserem  Appell setzen sich Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V. für den Frieden im unabhängigen und souveränen Staat – Ukraine - ein.

Wir hoffen sehr auf baldigen und anhaltenden Frieden in der Ukraine und appellieren an die russische Regierung, den Krieg in der Ukraine und das Leiden der friedlichen Bevölkerung unverzüglich zu beenden.

Der Frieden bedeutet, sich dem Hass und der Feindseligkeit, gar der Hetze, keinen Raum zu geben. Es muss in der deutschen Bevölkerung verstanden werden, dass es sich bei dem Krieg in der Ukraine nicht um einen Krieg geht, dem russische Bevölkerung zugestimmt hat und sicherlich auch nicht die Russlanddeutschen und russischsprechende Minderheiten, die in Deutschland leben.


 Seniorengruppe Hamburg-Neuwiedenthal
Die Seniorengruppe des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. im Stadtteil Neuwiedenthal besteht aus 14 Personen. Wir treffen uns jeden Dienstags von 15:00 bis 17:00 Uhr im Büro unter der Adresse: Striepenweg 40.
In netter Atmosphäre unterhalten sich die Teilnehmer über alltagsrelevante Themen, wie Familie, Beruf, Reisen, Hobbys usw.


Im Rahmen der Integrationsarbeit besuchen die Teilnehmer unter anderem einen Deutschunterricht. Wir diskutieren über landeskundliche Themen, wie z.B. christliche Feiertage und andere. Auch Geburtstage feiern wir, dabei wird gesungen, lustige Witze werden erzählt, Karten gespielt. Im Sommer hatten wir einen Ausflug in die Hansestadt Lüneburg und an die Ostsee unternommen. Es ist sehr schön zu sehen, dass die Teilnehmer sich gut verstehen und sich gegenseitig unterstützen.

Gruppenleiterin - Valentina Mjacin, Telefonnummer - 0176 415 32 160.

 

 

 „Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge, bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft./ Ich lobe den Tanz, der alles fordert und fördert, Gesundheit und klaren Geist und eine beschwingte Seele./ O Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.“
Aurelius Augustinus (354-430)

TANZEN VERBINDET JUNGE WELTEN

 

Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V. schreibt ein neues Kapitel seiner Geschichte sowie der Stadt Hamburg

Am 10. November 2024 startete das I. Internationale Tanzfestival „Tanzen verbindet junge Welten““ mit dem Song „Mein Hamburg“ von Jan Schröder in der Friedrich-Ebert Halle in Hamburg-Heimfeld. Ein grandioses Kulturprojekt der Gegenwart und der Zukunft von Morgen.
Der Ideenträgerin – Oxana Li, Gründerin des Tanzfestivals und Vorsitzende des HVDaR e.V., ist es gelungen den Vereinsvorstand sowie auch viele andere Menschen aus den Bezirks- Behörden, Sponsoren, ehrenamtliche Helfer zu überzeugen und schon bald „saßen“ alle im gleichen Boot.

 

 


Kurz danach meldeten sich die ersten Tanzschulen und Tanzgruppen aus Hamburg mit großem Interesse an:
- Tanzgruppe „Rianon“ aus Hamburg-Lurup. Gründerin und Leiterin - Anna Schultheiß. Gründungsjahr 2019.
- „Tanzring Hamburg-West“ aus Hamburg-Osdorf. Gründerin und Leiterin - Valentina Holz. Gründungsjahr 2004.
- Kulturnetzt „Colibri“. Gründerin und Leiterin – Natalie Birkle.  Seit 2010 in den Bezirken Bergedorf, Neu-Allermöhe, Lohbrügge, Boberg, Glinde, Reinbek, Mümmelmannsberg und Billstedt aktiv unterwegs.
- Tanzstudio „InRot“. Gründerin Inga Romanov. Hamburger Stadtteil Wandsbek.
- „Bühne art&shock“ bekannt als „Gracia“ wurde von Emilia Klein 1994 gegründet und schon nach kurzer Zeit nicht nur in Hamburg-Bergedorf, sowie weit über die Stadt- und Landesgrenzen zu einer anerkannten Institution. Heute von Kristina Klein erfolgreich weitergeleitet.
- „Tanzbrücke Hamburg“ sowie der gleichnamige Verein gegründet 1997 von Natalia Dergatcheva, Tanzpädagogin und Diplom-Sportwissenschaftlerin aus Sankt Petersburg.
- Tanzgruppe des Vereins – „Griechische Gemeinde Bergedorf und Umgebung e.V.“ leistet seit 1984 eine enorme Kulturarbeit - Pflege griechischer Traditionen und Bräuche. Aliki Papadopoulou, Vorstandsvorsitzende.  Sofia Draganoudi, Tanzlehrerin.
Die Jury hatte es wirklich nicht leicht, da die teilnehmenden Tanzschulen und Tanzgruppen Professionalität, Kreativität und Begeisterung fürs Tanzen durch ihre glänzenden Auftritte zeigten.
Wir stellen mit Freude jedes einzelne Jurymitglied vor:
-Ján Schröder, gebürtiger Harburger, ist Musiker & engagiert sich aktiv für die Kultur in Harburg & Hamburg. Als künstlerischer Leiter des Festivals „Sommer im Park“ in Harburg & Sprecher des Kulturnetzwerks SuedKultur setzt er sich dafür ein, Kulturschaffende im Bezirk zu vernetzen & gemeinsame Projekte zu fördern. Musikalisch hat er bereits 3 Alben veröffentlicht, in denen er in eigenen Songs über das Leben, die Liebe und besondere Momente singt.
- Oxana Li, Vorsitzende (seit 2019), Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V. gegründet 2000. Gründerin & Leiterin (2007) von Reisebüro Lilest-Reisen in Harburg. Schon als Kind stand sie im Alter von 5 bis 15 Jahren selbst mit einer Tanzgruppe auf der Bühne.
- Claus Niemann, Polizeibeamter mit den Schwerpunkten Kinder/Jugendarbeit/COP4U in Harburg & Wilhelmsburg, Hip-Hop -Schulprojekte geführt & begleitet mit Kindern, Mitglied im Harburger Integrationsrat.
- Alena Nuss, bekannt als Sängerin RAJ-F, stammt aus einer Künstlerfamilie & ist Juristin mit über 12 Jahren Erfahrung. Gründerin vom Musiklabel. Vertritt zurzeit 8 Künstler aus verschiedenen Ländern & veröffentlicht 50 Lieder, die in Russland Millionen Zuhörer erreichen.


Die erste Jury des I. Tanzfestivals hat nach intensiver Beratung eine weise Entscheidung getroffen. Es gab sieben Gewinner - sieben Preisträger und dies zurecht. Die mehr als 300 Tänzerinnen und Tänzer im Alter von 3 bis 25 Jahren begeisterten das Publikum und auch die Jury.
Die Internationale Vereinigung INTERBÜHNE Lübeck e.V. vertreten durch Viktor Pretzer (Vorsitzender), verkündete eine besondere Auszeichnung für Engagement, Pflege und Aufbewahrung der einzigartigen Kultur der Deutschen aus Russland, die an Valentina Holz, Leiterin „Tanzring Hamburg-West“ ging.
Das Publikum wurde von den eingeladenen Künstlern wie Tatiana Roppelt und Gesanggruppe „Fa-Sol“, einer jungen Sängerin Nadja, der ukrainischen Tanzgruppe „Barvy“ und Gabriel, einem bekannten Sänger in Hamburg, auf dem höchsten Niveau unterhalten. Die Freude war groß und immer wieder skandierten die Zuschauer „Zugabe“.
Durch das zweiteilige
 Festivalprogramm wurden die Zuschauer und Gäste von zwei Bühnenprofis begleitet. Die Moderation war in sicheren „Händen“. Schauspieler Viktor und Sängerin Nadja unterhielten uns mit feinem Humor und Charme.

 


Der Vorstand bedankt sich herzlich ebenso bei allen ehrenamtlichen Helfern und Mitgliedern des Vereins - Maria Enders, Eleonora Sauerwein, Valentina Wassiljew, Jurij Horev, Egor Böhm, Irma Schulz, Vladimir Lux, Olga Ligostaew, Alexander Wassiljew, Olena und Sergej Potapov, die das gesamte Festival organisatorisch, professionell unterstützten und begleiteten wie im Foyer so auch hinter den Kulissen.
Nach dem Festival – vor dem Festival
Wir freuen uns und begrüßen das II. Internationale Tanzfestival `25
Tanzen verbindet junge Welten


Viktor Pretzer, Hamburg, den 10.11.2024

 

 Kreativer Nachmittag beim Laternenbasteln

 Am Mittwoch, den 23. Oktober, fand das beliebte Laternenbasteln beim Verein der Deutschen aus Russland e. V. statt, bei welchem sich Groß und Klein versammelten, um ihre Weihnachtsgeschenke zu gestalten.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg! Alle Teilnehmer hatten sehr viel Spaß und Freude beim Basteln und Bemalen ihrer Geschenke. Die Atmosphäre war von Kreativität und Gemeinschaftsgefühl geprägt. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt: Kaffee, Tee und Kekse standen bereit und wurden gerne angenommen.


Insgesamt war es ein wunderbarer Nachmittag, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die positive Resonanz zeigt, wie wichtig solche gemeinschaftlichen Aktivitäten sind und wie viel Freude sie bereiten können.

Besonderen Dank an die Pädagogin Olena Potapova. 

 

 Internationales Tanzfestival Hamburg ’24 - Tanzen verbindet junge Welten!

Am 10. November 2024 verwandelt sich die Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg 34, 21075 Hamburg) in eine Bühne der Kulturen! Acht dynamische Tanzgruppen und drei talentierte Sänger:innen präsentieren ein abwechslungsreiches Programm aus Musik und Tanz.

• Einlass & Infostände: Ab 14:15 Uhr• Showbeginn: 15:00 Uhr

• Tickets: 15 € für Erwachsene, Kinder bis 15 Jahre frei, erhältlich vor Ort

Erleben Sie einen Nachmittag voller Energie und Vielfalt – für Jung und Alt ein einzigartiges Event!

 

 

Verein der Deutschen aus Russland e. V.
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Verein der Deutschen aus Russland e. V.

Weihnachtsgeschenke basteln und bemalen

Am Mittwoch, 23 Oktober, um 17 Uhr findet wieder das beliebte Laternenbasteln beim
Verein der Deutschen aus Russland e. V. statt.
In der Lütt Enn 3, 21149 Hamburg können Groß und Klein ihre Weihnachtsgeschenke gestalten.
Für Bastelmaterialien sowie für Kaffee, Tee und Kekse wird gesorgt.
Wir bitten um Anmeldung per
WhatsApp: 01794967827

 

Seniorengruppe des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. im Stadtteil Hamburg-Schnelsen lädt ein

Jeden Donnerstag trifft sich im Freizeitzentrum Schnelsen die Seniorengruppe des HVDaR.
Und das nun mehr als 20 Jahren (Der Raum wird von dem Seniorenbüro Hamburg e. V. zur Verfügung gestellt).
Vladimir Lux ist Leiter der Seniorengruppe im Freizeitzentrum.
Es wird gesungen, geredet, gemeinsame Unternehmungen werden geplant, Feiertage und Geburtstage gefeiert, Kaffee und Tee getrunken, Ziehharmonika gespielt. Es geht nicht darum, wie alt du bist, es geht darum, miteinander eine gute und interessante Zeit zu haben.

 


Vladimir Lux: „Wir sind freundliche Menschen und haben einen großen Spaß
beim Treffen. Wir sind alte Leute, es erfreut uns, wenn alles harmonisch ist. Wir lachen auch gern, erzählen Witze und andere lustige Dinge. Es wird sich viel zu viel geärgert überall. Es ist immer viel besser, wenn alle sich freundlich treffen und Vertragen und zusammen miteinander reden und lachen“.
Neue Teilnehmer bei den Treffen sind herzlich eingeladen!
Treffen: Jeden Donnerstag 15:00 bis 18:00 Uhr.

Wo?: Wählingsallee 16, 22459 Hamburg

Anmeldung: 0176 49412145
Vladimir Lux, Gruppenleiter
Foto: privat

 

Einladung zur traditionellen Herbst-Grillparty

Liebe Freunde,
wir laden euch herzlich zu unserer traditionellen Herbst-Grillparty ein!
Kommt vorbei und verbringt mit uns einen entspannten Nachmittag mit leckerem Essen, guter Gesellschaft und jeder Menge Spaß.
Wann? Samstag, den 5. Oktober, von 12:00 bis 15:00 Uhr
Wo? Böhmkenstraße 18, 20459 Hamburg
Wir freuen uns, euch alle wiederzusehen. Bringt gute Laune mit und lasst uns gemeinsam einen tollen Tag verbringen!

Herzliche Grüße, Vorstand des HVDaR.

Am Samstag, den 05.10.2024, hat der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V. zu seiner traditionellen Herbstparty eingeladen. Die Mitglieder des Vorstands, die aktiven Mitglieder des Vereins sowie die Leiter der Senioren und Interessengruppen aus den Stadtbezirken und weitere eingeladene Gäste aus Hamburg kamen zu der Herbstparty in das Büro in der Böhmkenstrasse. Herbstlich dekorierte Tische mit Getränken und Salaten wurden vorbereitet, für die leckeren Grillwürstchen wurde vom Vorstand gesorgt. 

Das Wetter war schön und sonnig, auf der Terrasse wurde gegessen und über die Pläne für nächste Projekte gesprochen. Der Vorstand bedankte sich bei allen aktiven Mitgliedern und Gruppenleitern für ihr Engagement besonders bei Oxana Li, Valentina Wassiljew, Irma Schulz, Maria Enders, Egor Böhm, Olena und Sergej Potapov. Es wurde eine gelungene Grillparty!


Viktor Rosowskij
Hamburg, Herbst 2024


 

Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V.
Бесплатные компьютерные курсы для пенсионеров
Computer-Kurse und kostenlose Unterstützung für Senioren

Erste Schritte mit dem Smartphone, Tablet oder Computer und Internet
Fragen rund ums Smartphone oder Handy
Installation von und Unterstützung bei Apps (WhatsApp, Internet, E-Mail, HVV, usw.)
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Alle sind herzlich willkommen!
Wir bitten um Anmeldung:
Tel.: 0179 4967 827
Первые шаги с помощью смартфона, планшета или компьютера и интернета
Вопросы о смартфонах или мобильных телефонах
Помощь при установки приложений
(Ватсап, интернет, электронной почты, ХВВ (Транспортная ассоциация Гамбург) и другие)
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Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V.


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Zum 80. Jahrestag der Deportation der Russlanddeutschen:

 

Wir haben nicht vergessen
"Die Zeit steht still. Wir sind es, die enteilen" (Mascha Kaleko).
Der Film, der anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation der Russlanddeutschen gedreht wurde, erzählt von den historischen Ereignissen, dem heutigen Leben der Russlanddeutschen in der Region und wie sie es geschafft haben, ihre kulturellen Traditionen, ihren Glauben und ihre Sprache zu bewahren. Der Film wurde mit Unterstützung der Vereinigung der Nichtregierungsorganisationen „Internationaler Verband der deutschen Kultur“ im Rahmen des Programms zur Unterstützung der Russlanddeutschen in der Russischen Föderation gemäß den Beschlüssen der Russisch-Deutschen Regierungskommission für Russlanddeutsche gedreht.
"Mir ist zuweilen so, als ob
Das Herz in mir zerbrach.
Ich habe manchmal Heimweh.
Ich weiß nur nicht, wonach . . ." (Mascha Kaléko).
Am 11. September 2024 wurde im Stadtteil Bergedorf der Hansestadt Hamburg an die Opfer der Deportation der Wolgadeutschen bzw. Russlanddeutschen erinnert.
Zu diesem Anlass haben die Veranstalter - der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) und INTERBÜHNE Lübeck e. V. (Vorsitzender Viktor Pretzer) mit freundlicher Genehmigung des Verbandes der Deutschen Kultur (IVDK, Moskau) einen Dokumentarfilm „ZEIT“ präsentiert.


„Zeit“ ein Film über die Deportation, die Arbeitsarmee, die Umsiedlung und das Leben der Altai-Deutschen. Der Film verwendet ein Minimum an Voice-over-Erzählung und überhaupt keine vorgefertigten Bewertungen. Die Zuschauer können ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen. "Man sagt, die Zeit heilt. Selbst die tiefsten Wunden werden heilen, man muss nur geduldig sein. Die Russlanddeutschen haben viele Torturen hinter sich. Aber sie blieben trotz allem in Altai. Denn dieses Land ist einst ihre Heimat geworden», – so die abschließenden Worte der Filmemacher.
Als der Film zu Ende war, wurde es still. Jeder Gast ging in seinen Erinnerungen auf die Reisen durch viele Jahrzehnte. Der Moderator begleitete diese Reisen mit vielen Gedichten und Prosaauszügen, lyrischen Perlen der Russlanddeutschen Literaten und Poeten wie Dominik Hollmann, Viktor Schnittke, Victor Klein, Erna Hummer u.v.a.
Die Begegnung im Kulturzentrum Allermöhe war emotional und heilend. Mit Schweigeminute und gemeinsamen Gebet gedankten die eingeladenen Gäste an die Opfer der Deportation von 1941, an Familienmitglieder, an Verwandte, Freunde.
Nach dem Hauptteil der Veranstaltung konnte man sich zum Thema unterhalten und austauschen und es wurde auch für die Zukunft gewünscht eine Art Kinowoche zum Thema „Geschichte der Russlanddeutschen. Vergangenheit. Gegenwart. Zukunft.“ Damit hätten dann auch die Hamburgerinnen und Hamburger etwas mehr über das Schicksal des deutschen Volkes in Russland zu erfahren.


Beim Kaffee und Kuchen wurde auch gesungen und auch Neuigkeiten erzählt und auch die nächsten Veranstaltungen annonciert.
Herzlichen Dank ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich an den Vorbereitungen und Durchführung beteiligt haben, wie vom Hamburger Verein der Deutschen aus Russland, besonders an Maria Enders und ihr Team vor Ort sowie auch INTERBÜHNE Lübeck, der Begegnungsstätte „KULTURA“   in Allermöhe.
Bis bald, liebe Freunde!
Der Vorstand HVDaR e.V.

"Willkommen, ihr Freunde, willkommen!
in unserem deutschen Verein.
Es scheint uns noch immer die Sonne,
der Himmel blaut friedlich und rein.
Singt mit uns die fröhlichen Lieder,
die uns schon so oftmals erfreut.
Es kehrt unsre Jugend nicht wieder,
noch Jahre der früheren Zeit.
Die Jugend ist, leider, entschwunden,
es eilen die Jahre dahin.
Noch Schmerzen bisweilen die Wunden,
doch haben wir heiteren Sinn.
Solang noch uns scheinet die Sonne,
Der Himmel blaut friedlich und rein,
willkommen, ihr Freunde, willkommen!
in unserem deutschen Verein" (Dominik Hollmann)

Viktor Pretzer, 11.09.2024
Hamburg

  Stadtrundgang in Hamburg

Das Ausflugsprogramm des Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) wird fortgesetzt. Am 08.09.2024 wurde ein Ausflug durch die Hamburger Altstadt organisiert.
Ca. 40 Ukrainer und Mitglieder des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e.V. sowie andere interessierte Hamburger versammelten sich an diesem sonnigen Tag, um einiges über die Geschichte Hamburgs zu erfahren.
Die wichtigsten Kirchen der Hamburger Altstadt wurden besichtigt. Auch das schöne und imposante Hamburger Rathaus wurde besucht. Am Jungfernstieg wurde sich eine kleine Pause gegönnt und ein leckeres Eis konnte genossen werden. Die Reiseleiterin Elena erzählte viel Interessantes über die Geschichte der Hansestadt Hamburg, wie z.B. über den berüchtigten Seeräuber Klaus Störtebeker oder den Hamburger Brand von 1842.

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„Der Ausflug hat uns, Erwachsenen, und unseren Kindern sehr gefallen! Wir möchten uns bei den Organisatoren, dem Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V., für ihre Integrationsarbeit bedanken! Weiter so!“ bedankte sich Familie Popov.


„Meine Erwartungen wurden übertroffen, die Exkursion hat mein Interesse sehr geweckt. Ich nehme gerne wieder an solch einem Ausflug teil.“ sagte Bohdan M. begeistert.
Wir freuen uns auf neue Teilnehmer, die unsere Stadt Hamburg kennenlernen und erkunden wollen.


V. Rosowski
Hamburg

 Erinnern - nicht vergessen

 

 „Ihre Dörfer schweben

 

im Nebel der Vergangenheit.
Ihre Herden weiden
unter dem Horizont.
Die Glocken ihrer Kirchen
liegen unter der Erde.
Was hält den zerstreuten
Volkstamm zusammen?
Das Bewusstsein eines
vor Jahrhunderten
begangenen Irrtums?
Die Träume der Väter?“
~ (Viktor Schnittke)

Was hält uns zusammen auch in Deutschland, in der alten Heimat unserer Ahnen?
Erinnerung, Erinnerung hält uns zusammen, das Erlebte, unterschiedliche Erfahrungen, Not und Leid in schweren Zeiten, und auch die Freude, die liebe deutsche Sprache, Muttersprache.
Der Gedenktag an die Opfer der Deportation der Wolgadeutschen, bzw. der Deutschen der UdSSR vom 1941 hat seinen festen Platz in dem Jahresprogramm. Tausende Deutsche aus Russland, Kasachstan und anderen GUS-Staaten treffen sich traditionell am 28. August zum gemeinsamen Gedenken, Singen, Weinen und Beten.
Am 7. September 2024 trafen sich auf Einladung des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. die Gäste und Vereinsmitglieder mit Ihren Familien in der Maria-Magdalena-Kirche in Hamburg-Osdorf am Osdorfer Born, um an dem Gedenktag teilzunehmen.
Eingeleitet durch Orgelspieler der evangelischen Maria-Magdalena-Kirche Andreas Polzin, eröffnete Oxana Li, die Vorsitzende des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e.V. den Gedenktag, und stimmte die Gäste auf emotionaler Ebene ein. Es wurde über das Schicksal einer russlanddeutschen Familie, die durch die Deportation vieles erleben und ertragen musste, erzählt, ebenso wurde ein Briefwechsel einer wolgadeutschen Familie vom Moderator vorgetragen.  Eher gesagt, diese zwei Briefe gingen verloren und trafen die angestrebten Adressaten nicht. Beide Eltern - Amalie und Gottfried sind in verschiedenen Lagern der „Trudarmia“ ums Leben gekommen und Ihre Kinder wurden getrennt, kamen in mehrere Kinderheime, nur zwei davon haben sich nach 40 Jahren wieder gefunden.

 

 


Mit einer Schweigeminute gedachten alle Gäste den unschuldigen Opfern der Russlanddeutschen.
Erinnern – nicht vergessen. Frau Valentina Wassiljew, Gruppenleiterin im Osdorfer Born, Anna Kaftan, Chorleiterin, Leonid Klimachewski, Musikbegleiter, die Sängerinnen und Sänger des Chors „Hoffnung“ (gegründet 2006) begleiteten uns mit einem hervorragenden Gesang durch das Programm. Die Stimmen klangen so hell und so ergreifend, emotional und erreichten jeden Gast tief hinein in der Seele.
Chorleiterin Anna Kaftan schaffte ein sehr schönes Programm und ermöglichte durch die Lieder eine Reise in die Vergangenheit wie z.B. die Lieder „Heimat„ (Heimat, mein kleines altes Dorf), „Zu Hause war alles so schön“ und „Heimat, wie bist du so schön!“, „Es war im Böhmerwald“.
Das Duett der Geschwister Anna Kaftan und Maria Kind präsentierten das Lied „Ein Handbuch für die Heimat“ in deutscher und russischer Sprache und begeisterten mit ihren feinen Stimmen das Publikum.
Das Herzstück des Programms gehörte den Müttern, den Frauen, die durch ihren Mut und ihre Lebenskraft ihre Kinder und Familienangehörigen begleiteten und vor dem sicheren Tod retteten. Das Lied „Das Mutterherz“, in zwei Sprachen gesungen, berührte viele Gäste und brachte einige Tränen hervor.


Der Moderator wandte sich an das Publikum mit den Worten: „Dankt euren Müttern, kümmert euch um eure Mütter, schenkt ihnen Zeit, Aufmerksamkeit und eure Liebe“, und las anschließend das Gedicht der berühmten wolgadeutschen Dichterin Rosa Pflug „Gelbe Rosen“ vor.
Der Glaube des Menschen war auch Thema im Gedenkprogramm. Die Russlanddeutschen vereinten sich um den Glauben an Gott. Der Glaube hat vielen geholfen, die Schrecken der Kriegszeiten zu überleben.
Das Gebet „Vater unser“ vereinte uns alle, wie auch damals unsere Großeltern und Eltern, wir wurden Eins, in Stimme, in Gedanken, in Erinnerungen.
Das Leben geht weiter. Viele Deutsche der UdSSR entschieden sich in den Neunzigern in die Heimat der deutschen Ahnen auszuwandern. Der Chor „Hoffnung“ begleitete uns auch zum Schluss mit ihrem schönen Gesang und zwei Liedern „Ade, du mein lieb Heimatland Lied“ und „Lieder, so schön wie der Norden“.
Die meisten Ausgewanderten haben in der Bundesrepublik ihr neues Zuhause gefunden. Für ihre Kinder und Enkelkinder ist es ihre Heimat.
Der Moderator setzte auch einen besonderen Akzent. Wir, Deutsche aus Russland, hatten Glück und durften nach Hamburg kommen, der schönsten Stadt Deutschlands, und hier neues Leben aufzubauen, für eine gemeinsame und friedliche Zukunft.
Es war eine sehr emotionale Begegnung, es wurden ausgewähte Gedichte der russlanddeutschen Dichter– Rosa Pflug, Viktor Schnittke, Viktor Klein, Erna Hummel, Woldemar Herdt, vorgetragen. Dazu klangen schöne Heimatlieder.


Frau Oxana Li dankte in ihrer abschließenden Rede allen, die diese Gedenkstunde vorbereiteten, allen, die wie auf der Bühne als auch „hinter den Kulissen“ aktiv an den Vorbereitungen beteiligt waren. Nach dem Programmende wurden alle Gäste und an dem Programm Beteiligte zu Kaffee und Kuchen, zur weiteren Unterhaltung und Austausch eingeladen.
Ein besonderer Dank gehört:
dem jungen russlanddeutschen Schüler – Niclas Benz, in dessen Verantwortung die Medien waren (Beamer, Mikrofone usw.), dem Vorstand der Kirchengemeinde Maria-Magdalena Kirche, Orgelspieler der evangelischen Maria-Magdalena-Kirche Andreas Polzin, dem Unternehmen Mix Markt und persönlich Georgi Konstandinidis, dem Chor Hoffnung - Leiterin Anna Kaftan und Leonid Klimachewski als Musikbegleiter.
Herzlichen Dank allen, die an dem Samstag zu uns gefunden haben. Danke für das Wiedersehen, gemeinsames Begleiten, Teilen, Singen, Beten und Erinnern!

Viktor Pretzer
Hamburg, 07.09.2024 

 

 Schöner Ausflug in das Miniatur Wunderland Hamburg

Суботній літній день під гаслом: "Немає часу сумувати, немає часу нудьгувати: Музеї треба відвідувати!" Спілкуванням, Радістю і Захопленням наповнена ця зустріч. У нас багато планів, і ми чекаємо на всіх активних, дружніх, позитивних!

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Am Samstag den 29.06.2024 organisierte der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) einen Ausflug für die aus der Ukraine geflüchteten Kinder und Erwachsene
in das Miniatur Wunderland Hamburg.
Das Miniatur Wunderland ist laut Guinness World Records die größte Modelleisenbahnanlage der Welt.
Sie befindet sich in der historischen Speicherstadt in Hamburg und wird von der Miniatur Wunderland Hamburg GmbH betrieben. Es zählt zu den beliebtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.


Die Leiterin der Gruppe Irina Schulz erzählte, wie begeistert die Kinder verschiedene Regionen der Welt, die hier als Modellbau dargestellt wurden, besichtigten. „Es war ein schönes Geschenk für die Kinder aus den geflüchteten Familien, und ihre Eltern haben sich herzlich bei uns bedankt!“
Die Organisatorin des Ausflugs Olena Potapova hofft, dass solche Ausflüge auch in der Zukunft stattfinden werden.

V. Rosowskij
Hamburg

 

 "Spätaussiedlerintegration - Erfahrungen teilen, Erfolge sichern"

In dem Zeitraum von 15:00 bis 18:00 Uhr haben sich die zahlreichen Gäste, Teilnehmer und Mitglieder des Vereins an einem umfangreichen Programm begeistert.
Die Veranstaltung wurde mit der Begrüßung von Frau Oxana Li, Vorsitzende des Vereins, feierlich eröffnet, woraufhin der Jahresrückblick des HVDaR von 2023 präsentiert wurde. Im zweiten Teil der Präsentation wurde das Programm für 2024 sowie auch ein kurzer Einblick in das Jahr 2025, mit Betonung auf die größten Projekte, vorgestellt.


In der Einleitung zum nächsten Teil der Veranstaltung sagte Frau Li folgendes:
„Die Integration von Spätaussiedlern stellt nicht nur eine wichtige Aufgabe für unsere Gesellschaft dar, sondern bietet auch wertvolle Chancen, Brücken zu schlagen. Aufgrund gemeinsamer kultureller Mentalitäten und Sprachkenntnissen können Spätaussiedler und ukrainische Flüchtlinge eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit schaffen. Insbesondere in Unternehmen, die von Spätaussiedlern geführt werden, finden bereits viele Ukrainer Beschäftigungsmöglichkeiten, was zeigt, dass eine gelungene Integration positive Synergien und Arbeitsplatzchancen schafft“
Frau Katja Crone, Mitarbeiterin des Jobcenters Hamburg, übernahm das Wort und stellte als Projektleiterin das aktuelle Beschäftigungsförderungsprogramm für ukrainische Flüchtlinge durch das Jobcenter (Job-Turbo) vor. Da dieses Programm beachtliche Erfolge in dem ersten Jahr seit der Einführung erzielte, entstand eine intensive Interaktion. Es gab viele Fragen von den anwesenden ukrainischen Flüchtlingen sowie auch von den Arbeitgebern, und anderen Organisationen, die mit dem Flüchtlingskontingent arbeiten oder schon eingestellt haben, und würden gern weitere Stellen durch geflüchtete Fachkräfte besetzen.
Frau Crone beantwortete kompetent die Fragen, leitete die Diskussion erfolgreich und sammelte neue und interessante Vorschläge bis zur weiteren Beratungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer und auch für Arbeitgeber.


Als Einleitung zum zweiten Teil der Veranstaltung wurde die Diskussion mit ausgewählten Ergebnissen der Studie "Integration gelungen?" aus dem Jahr 2022 des Sachverständigenrats für Integration und Migration von Frau Li eröffnet und durch den Moderator weiter begleitet.
Zu Beginn der Podiumsdiskussion zum Thema "Spätaussiedlerintegration – Erfahrungen teilen, Erfolge sichern" wurden selbständige Spätaussiedler als Arbeitgeber vorgestellt, und daraufhin wurden die erfolgreichen Spätaussiedler als Arbeitnehmer vorgestellt.
Die Teilnehmenden berichteten über ihre Herkunft, über den Neuanfang in Deutschland, die größten Herausforderungen und den Beruflichen Werdegang. Die Diskussion war intensiv, es gab viele Fragen und es wurden unterschiedliche Erfahrungen ausgetauscht. Hohes Interesse der Arbeitsuchenden Gästen aus den ukrainischen Flüchtlingen an die Unternehmer führte von Kontaktaufnahmen bis zu Vorstellungsterminen.
Die Veranstaltung wurde durch das Musik-Duo Elena (Klavier) und Waldemar Keil (Bajan) musikalisch auf dem höchsten künstlerischen Niveau abgeschlossen.


Insgesamt kann man die Veranstaltung als noch einen weiteren Erfolg bezeichnen. Es entstand der Wunsch einer weiteren Zusammenarbeit mit Frau Crone, der Projektleiterin von Job-Turbo, den anwesenden Unternehmen der Spätaussiedler ebenso auch mit dem Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V., der als die zusammenführende und begleitende Kraft mit über 20 Jahren Erfolgsgeschichte in Hamburg im Bereich Integration in enger Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Behörden und Institutionen vieles bewegt und erreicht hat.

Viktor Pretzer
Hamburg 

 

Курс німецької / Deutschkurs
Deutsch-Kurs für Schüler und Jugendliche (13 – 16 Jahre) in Hamburg-Neugraben
Jeden Samstag von 11:00 bis 12:00 Uhr
Adresse: Lütt Enn 3, 21149 Hamburg
Anmeldung: 0179-4967827 или WhatsApp 0179-4967827
Курс німецької мови для школярів та молоді (13 – 16 років) у Гамбурзі-Нойграбені
Щосуботи з 11:00 до 12:00.
Адреса: Лютт Енн 3, 21149 Гамбург
Реєстрація: 0179-4967827 або WhatsApp 0179-4967827
Gemeinsam sind wir stärker !

 

 Unser ältestes Mitglied wird 100!

Im April hat das älteste Mitglied des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. Albert Konstanz sein 100. Jubiläum gefeiert. In einer feierlichen Umgebung wurde am 24. April das Jubiläum in der Seniorengruppe Hamburg-Meiendorf in den Räumlichkeiten der Friedenskirche Berne gefeiert. An diesem Tag wurden viele Geschenke und Blumen überreicht. Gedichte und Lieder erklangen zu Ehren des Geburtstagskindes.
Im Namen des HVDaR e.V. hat Valentina Wassiljew die Geschenke überreicht und Albert Konstanz gratuliert.
Viele warme Worte und liebe Geburtstagsgrüße als Respekt für das langjährige Schaffen wurden gesagt.
Albert Konstanz war sehr gerührt und bedankte sich herzlich für die Organisierung seiner Jubiläumsfeier.

Valentina Wassiljew
Hamburg, April 2024

 


 

 Weihnachtsfest für Kinder in Hamburg-Bergedorf

 Am 22.12.2023 hat der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) das Weihnachtsfest für Kinder in Hamburg-Bergedorf organisiert.
Das Kulturzentrum Neuallermöhe KulturA  hat uns schöne Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, wo sich an diesem Tag  unsere Gäste – Kinder, ihre Eltern und Großeltern - versammelten.
Das fröhliche Programm mit Spielen und Basteleien erwartete die Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren. Es wurde gesungen, getanzt und viel gelacht. Der Weihnachtsmann und die Schneeflocke sowie die Katze Baghira (Viktor Pretzer, Irina Yatsenko und Maya Yanshyshina) brachten die Augen der Kinder zum Strahlen.


Dazu kamen auch leckere Weihnachtsgeschenke, die der Weihnachtsmann in seinem großen Sack mitbrachte.
„Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren des Festes für unsere Kinder, an den Hamburger Verein der Deutschen aus Russland, an seine Vorsitzende Oxana Li sowie an das Kulturzentrum KulturA!“  - so Familie Fust aus Hamburg-Bergedorf.

Viktor Rosowskij
Hamburg

Veranstaltungen und Feste der Ortsgruppe des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. im Stadtbezirk Hamburg-Osdorf

 Viele Veranstaltungen und Feste organisiert Valentina Wassiljew mit ihrer Ortsgruppe für ihre Landsleute im Stadtbezirk Hamburg-Osdorf.
So gab es im Dezember fröhliche Weihnachtsfeiern in der Seniorengruppe Osdorf mit Liedern, Tänzen um den Weihnachtsbaum und einem Treffen mit dem Weihnachtsmann, der süße Geschenke überreichte. Es wurden auch Weihnachtslieder in Musikbegleitung des wunderbaren Akkordeonisten Waldemar Keil gesungen.
An einem der Dezemberabende veranstaltete das Bürgerhaus Bornheide einen Tanzabend für Senioren. Zu Live-Musik, die von der Musikgruppe „Phonograph“ gespielt wurde, konnte man das Alter vergessen und Spaß, wie in jungen Jahren, haben!

Alle gingen in einer fröhlichen Stimmung nach Hause. Jeder äußerte nur einen Wunsch - solche Abende mit Versammlungen und Tänzen so oft wie möglich abzuhalten.

Und am 3. Advent am 17. Dezember wurde in der Maria-Magdalena Kirche ein festliches Weihnachtskonzert für Groß und Klein organisiert. Die Tanzgruppe „Koletschko“, der Chor „Hoffnung“, die Pianistin Lena Kotelnikova, der Akkordeonspieler Leonid Klimashevsky und der Balalaikaspieler Sergei Schneider begeisterten das gesamte Publikum!
Und die Stimmung der Feier in der Halle wurde von der Moderatorin Irina Kaiser geschaffen. Am Ende des Konzertprogramms für Kinder wurde eine Überraschung vorbereitet - der Weihnachtsmann und andere Märchenhelden mit Geschenken kamen zu Besuch. Ein Buffet mit Leckereien, Kaffee und Tee für die Eltern wurde organisiert, während die Kleinen dem Weihnachtsmann zeigten, was sie können: Es wurde gesungen, getanzt und gelacht!
Alma Putz war heute Abend die echte Kuchenfee. Vielen Dank an unseren Sponsor Arthur Steinhauer (Monolith Nord), ohne seine süßen Geschenke wäre das Fest unmöglich.
Die Worte der Dankbarkeit gelten auch der Maria-Magdalena Kirchengemeinde für die bereitgestellten Räumlichkeiten und die Unterstützung bei der Organisation. Wir möchten uns bei dem Bürgerhaus Bornheide und Borner Runde am Osdorfer Born für ihre Hilfe und Unterstützung bedanken!


Vielen Dank an alle Organisatoren dieser wunderbaren Feiertage, an unseren Verein der Deutschen aus Russland e. V. und die Vorsitzende Oxana Li, unsere kreativen Teams - Tanzgruppe Koletschko, Leiterin Valentina Holz, Chor „Hoffnung“, Leiterin Anna Kaftan, Begleiter Leonid Klimashevsky, Musikgruppe „Phonograph“, Leiter Eduard Boos.
Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Wohlbefinden und Frieden in der Welt!
Ortsgruppe HVDaR e.V. am Osdorfer Born
Leiterin Valentina Wassiljew

Weihnachtsfest für Kinder in Hamburg-Neugraben

Am 09.12.2023 hat der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) das Weihnachtsfest für Kinder in der Michaelis Kirche in Hamburg-Neugraben organisiert. Dafür stellte uns die Ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde einen schönen Raum zur Verfügung, in dem sich an diesem Tag sich unsere Gäste, bestehend aus Kindern und ihren Eltern, versammelten.
Das fröhliche Programm mit Spielen und Basteleien erwartete die Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren. Es wurde gesungen, getanzt und viel gelacht. Der Weihnachtsmann und die Schneeflocke sowie die Katze Baghira (Viktor Pretzer, Irina Yatsenko und Maya Yanshyshina) brachten die Augen der Kinder zum Strahlen.
Dazu kamen auch leckere Weihnachtsgeschenke, die der Weihnachtsmann in seinem großen Sack mitbrachte.

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„Wir möchten ein großes Dankeschön an alle Organisatoren des Festes für unsere Kinder sagen! Vielen herzlichen Dank auch allen deutschen Bürgern, die uns hier in Hamburg ein Zuhause gegeben haben und uns helfen!“ – so Olha P. aus Neugraben.
„Ich bin mit meinen drei Töchtern hier, - erzählte Svitlana S. – Es ist ein gelungenes Weihnachtsfest geworden! Vielen Dank an alle Organisatoren und Veranstalter, dass sie unseren Kindern solche Freude gemacht haben!“
„Vielen Dank an den Hamburger Verein der Deutschen aus Russland, an seine Vorsitzende Oxana Li sowie an die Michaelis Gemeinde Hamburg-Neugraben – es ist ein wunderschönes Fest geworden!“ – Olena A.
Viktor Rosowskij
Hamburg 


 

 

 Herbstkonzert in Süderelbe

 Am Sonntag den 05.11.2023 hat der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. zu einem Herbstkonzert in Hamburg-Neugraben eingeladen.
Auf dem Programm standen Auftritte der Kinder- und Erwachsenentanzgruppen «TMB Dance» und «Koletschko», des Chors „Hoffnung“ sowie der Musikband «Phonograph». Moderatorin war Irene Kaiser.
Das Konzert hat die Vorsitzende des HVDaR Oxana Li eröffnet und alle Teilnehmer und Gäste begrüßt, wonach die kleinen Tänzer der Tanzschule «TMB Dance» (Leiterin Anastassiya Jastrebova) auf die Bühne kamen und das künstlerische Programm eröffneten. Sie verdienten stets Applaus für ihre meisterhafte Darbietungen. Auch die Auftritte des Chors «Hoffnung» (Musikbegleitung Leonid Klimaschewski) sowie der Tanzgruppe «Koletschko» (Leiterin Valentina Holz), die nicht nur in Hamburg bekannt sind, wurden von den Anwesenden begeistert aufgenommen und mit Applaus begleitet.


Die Musikband «Phonograph» (Musikleiter Eduard Boos) spielte bekannte Melodien.
Für gute Laune und für das leibliche Wohl hat die Cateringfirma „Horeff Event“ gesorgt, die mit ihrer großen Auswahl an hausgemachtem Gebäck und Snacks sowie Tee und Kaffee präsent war.
Die Zeit verging schnell und angenehm. Am Ende des Herbstkonzerts bedankten sich die Besucher bei den Veranstaltern mit vielen warmen Worten.


„Draußen ist es kalt, und hier ist es dank der schönen Musik und netten Menschen warm und gemütlich, ich komme seit vielen Jahren zu jeder Veranstaltung des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland,“- erzählte Erna Schulz aus Neuwiedenthal.
Gut gelaunt und mit vielen neuen Eindrücken gingen alle nach Hause.

Gefördert durch Stadtteilbeirat den Hamburg-Neugraben


Irina Ehrlich
Hamburg

 

 

 Gedenktag für die russlanddeutschen Opfer

 Gedenktag für die russlanddeutschen Opfer am 02.09.2023 begann mit einem Glockenspiel um 14 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche am Osdorfer Born.
Im Kirchensaal, auf leeren Stühlen, neben dem Altar, hingen Porträts unserer Väter, Großeltern, Verwandten, die nicht mehr bei uns sind, die gemäß dem Erlass vom 28. August 1941 die eigentlichen Opfer der Deportation sind.
Von ihren Porträts blickten sie schweigend auf uns, auf ihre Nachkommen.
An diesem Tag gedachten wir der Not aller Russlanddeutschen in der Sowjetunion; in einer Schweigeminute gedachten alle ihrer verstorbenen Eltern, Großeltern, Schwestern, Brüder und Verwandten.


Zum Gedenken an sie haben wir Kerzen angezündet.
Eröffnet wurde dieser Gedenktag durch den Vertreter der Kirchengemeinderates Bernd Meier.
Die Vorsitzende unseres Vereins, Oxana Li, erzählte in ihrer Rede eine schreckliche Chronik über das Leben der Russlanddeutschen während des Krieges und der Nachkriegszeit.
An diesem Tag wurden Briefe aus der Vergangenheit gelesen (Irene Kaiser).
Es gab Lieder über die verlorene Heimat und über unsere neue Heimat – Hamburg (Chor Hoffnung – Leitung Anna Kaftan, Musikbegleitung Leonid Klimaschevski)
Die Aufführung klassischer Musik (Elena Kotelnikova) berührte die Seele und viele hatten Tränen in den Augen.
Bilder und Porträts wechselten sich den ganzen Tag auf der Leinwand, das Hauptleitmotiv dieses Tages war „Erinnern - nicht vergessen!“
Am Ende der Veranstaltung waren alle zu Tee und Kaffee eingeladen (Lebensmittelsponsor Georgiy Konstantinidis, Mix Markt).


Der Tag der Erinnerung wurde vom Vorstand HVDaR e.V. vorbereitet.
Vielen Dank an alle Organisatoren und Teilnehmer, die gekommen sind, um das Andenken unserer Landsleute – Opfer der Deportation – zu ehren.
Besonderer Dank geht an die Kirchengemeinde Maria-Magdalena-Kirche für die Möglichkeit und die Unterstützung bei der Durchführung des Gedenktages.

Valentina Wassiljew
Hamburg 

 

Harburg feiert Vielfalt

Am Sonntag, den 30. Juli 2023, fand im Hamburger Bezirk Harburg das alljährliche Fest „Harburg feiert Vielfalt“ statt.
Die Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen eröffnete das Fest.
Auf der Freilichtbühne im Harburger Stadtpark gab es ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Groß und Klein.

 


Der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V. hat auch in diesem Jahr an dieser Veranstaltung teilgenommen. Anwesend waren die Band „Phonograph“ (Leitung: Alexander Wassiljew) und die Sängerin Evelyn Schröder, die ein schönes Musikprogramm präsentiert haben. Auch der Vorstand des Vereins und die Vorsitzende Oxana Li beteiligten sich aktiv an der festlichen Veranstaltung, kamen mit den Besuchern ins Gespräch und erzählten über die Tätigkeit unseres Vereins.


„Wir kommen jedes Jahr zu diesem Fest“ erzählt Ludmilla S.
„Ich bin Lehrerin und bin heute mit meinen Schülern gekommen, wir hören schöne Musik und essen leckere Snacks, die von den Veranstaltern angeboten werden.
Die Kinder basteln gerne und freuen sich sehr auf das Zusammensein!“

Viktor Rosowskij
Hamburg

 

Kinderfest in Osdorf

Am Sonntag, den 18. Juni, haben wir in der Maria Magdalena Kirche in Osdorf ein Kinderfest gefeiert. Es war ein Riesenspaß! Heute waren echte Helden Irina Kaiser, Valentina und Stefan Holz, Alexander Wassiljew, Vladimir Lux sowie die Kindertänzer und ihre Eltern. Vielen Dank an alle! Die Kinder waren glücklich! Sie haben heute erfahren, dass der größte Schatz der Welt sie selbst sind! Der heutige Tag war nicht umsonst! Wir haben ihn mit Schönheit, Freude und Glück dekoriert! Lasst die Kinder mehr lachen!

 

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Text und Fotos: Valentina Wassiljew

 

FRÜHLINGSKONZERT  
des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e.V.

Leitung Valentina Wassiljew, gefördert durch Lawaetz-Stiftung
Am 27. März 2023 wurde ein großes Konzert von den Mitgliedern unseres Vereins HVDaR e. V. in der Maria-Magdalenen-Kirche organisiert und abgehalten. Es gab keine leeren Plätze im Saal, mehr als 100 Zuschauer kamen zu diesem Konzert. Das abwechslungsreiche, bunte Programm des Konzerts sorgte für eine festliche Atmosphäre. 

Der mit Blumen geschmückte Saal der Kirche brachte echte Frühlingsstimmung. Dankbare Zuschauer begrüßten mit Applaus sowohl die kleinsten Künstler als auch erwachsene Tänzer der Tanzgruppe Koletschko und der Gruppe Tanzring Hamburg West (Choreografin und Leiterin Valentina Holz), das Publikum sang mit dem Chor „Hoffnung“ (Musikalische Leitung Anna Kaftan, Begleiter Leonid Klimaschewski). Aufgeführt von Elena Kotelnikova erklang feierliche klassische Musik. Der Gast bei diesem Konzert war die Sängerin, Musikerin (Flüchtling aus der Ukraine) Alisa Voronetska, sie sang ukrainische Lieder und bedankte sich auch bei den Hamburgern, insbesondere bei unserem Verein, mit aufrichtigen Worten der Dankbarkeit für die Hilfe und Unterstützung aller ukrainischen Flüchtlinge. 

Auch die Moderatorin dieses Konzerts, Irene Kaiser, sorgte für festliche Stimmung. Unter den Zuschauern in der Halle waren Menschen verschiedener Nationalitäten, aber an diesem Tag verband alle in dieser Halle die Liebe zu Musik, Tänzen und Liedern. Wir sind für den Frieden!

Schönheit und Kunst werden uns retten!

Valentina Wassiljew, Hamburg
Fotos: Leonid Chernikov

 

Treffen der aktiven Mitglieder

 

des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e.V.

Am 11. März trafen sich der Vorstand und die aktiven Mitglieder des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) im Haus der Heimat in Hamburg.
Es wurden die Pläne der Veranstaltungen für das laufende Jahr besprochen.

 

 


Es gab Kaffee und leckere Kuchen, die Valentina Wassiljew mit ihrer Seniorengruppe vorbereitet hat.
Es gab einen regen Meinungsaustausch und viele neue Ideen wurden geäußert.

Anwesend waren die aktiven Mitglieder der Seniorengruppen Irina Schulz und Eleonora Sauerwein, Leiterin der Tanzgruppe „Koletschko“ Valentina Holz und der Leiter der Band „Phonograph“ Alexander Wassiljew sowie der Vorstand des Vereins. Die Vorsitzende Oxana Li bedankte sich bei den Anwesenden für ihre aktive Arbeit im Verein.

Viktor Rosowskij
Hamburg


 

Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V.
feiert den Weltfrauentag
Der Internationale Frauentag am 8. März wurde in den Seniorengruppen des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) aktiv gefeiert. Köstliche Gerichte auf den Tischen, Blumen für reizende Damen, fröhliche Frühlingsstimmung, Lieder, Tänze und Spiele im Freien – all das schafft eine festliche Atmosphäre. 
„Heute hat jede Frau eine wunderschöne Rose von dem HVDaR e.V. bekommen, alle sprachen ein großes Dankeschön an unseren Verein aus“, - erzählt die Leiterin und Organisatorin der beider Seniorengruppen Valentina Wassiljew.

 

Das linke untere Foto zeigt die Seniorengruppe aus dem Bezirk Hamburg-Meiendorf

 Das rechte untere Foto zeigt die zweite Seniorengruppe des HVDaR e.V. aus dem Bezirk Hamburg-Osdorfer Born. 


Viktor Rosowskij, Hamburg


(Sollte sich jemand auf den Bildern wiederfinden, der dort nicht sein will oder sein soll, bitten wir um Mitteilung. Wir entfernen das Bild dann zeitnah)

 Gemeinsamer Kochnachmittag im Haus der Heimat

 Am 4. März 2023 lud der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V.                        (Vorsitzende Oxana Li) zu einem gemeinsamen Kochnachmittag in das Haus der Heimat in Hamburg ein. Ukrainer und Mitglieder des Vereins wollten gemeinsam das traditionelle ukrainische Gericht „Borschtsch“ kochen. 

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Ca. 35 Menschen kamen zu dieser Veranstaltung, es wurde über die Probleme der geflüchteten Ukrainern, über die Hilfen und Möglichkeiten ihrer Integration in Hamburg gesprochen. Es wurde auch viel geredet, gelacht, gekocht und natürlich gegessen.
Die Suppe hat sehr lecker geschmeckt!

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Die Ukrainer haben sich bei den Organisatoren (Oxana Li, Valentina Wassiljew, Irina Schmidt und bei allen anderen) für eine gelungene Veranstaltung bedankt. Mit schönen Eindrücken gingen alle am Abend nach Hause.

Irina Ehrlich
Hamburg

 

Ausflug in die Speicherstadt und 
Bootsfahrt auf der Elbe

 Екскурсія в Speicherstadt і Elbphilharmonie з катанням на кораблику.                              Зустрічаємося 26 лютого о 13 годині.                                                                                                                     Місце зустрічі: S Bahn Haltestelle Landungsbrücken на мосту.                                                          Der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. (Vorsitzende Oxana Li) setzt sein Ausflugsprogramm fort. Am Sonntag, den 26.02.2023, wurde ein Ausflug in die Speicherstadt mit der anschließenden Bootsfahrt auf der Elbe organisiert.

Ca. 30 Ukrainer und Mitglieder des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e.V. sowie andere interessierten Hamburger versammelten sich an diesem sonnigen Tag, um einiges über die Geschichte der Hamburger Speicherstadt zu erfahren.

Die Reiseleiterin Elena erzählte viel Interessantes und Kurioses über die Geschichte des Hamburger Hafens, des Zolls, des Handels und die internationalen Beziehungen der Hansestadt Hamburg. Von der Aussichtsetage der Elbphilharmonie konnten die Teilnehmer den atemberaubenden Ausblick auf den Hafen und die Stadt genießen. Die anschließende Fahrt auf der Elbe in der frischen Luft gefiel allen Teilnehmenden. Mit einem Glas Glühwein und Fischbrötchen fand der Ausflug einen leckeren Abschluss.
Wir möchten uns bei den Organisatoren, dem Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V., für ihre Hilfsbereitschaft und ihre Integrationsarbeit bedanken! Wir werden gerne an weiteren Ausflügen teilnehmen!“ so Natalia aus Neugraben.
Wir werden unsere Veranstaltungen in diesem Jahr fortsetzen und freuen uns auf neue Teilnehmer, die unsere Stadt Hamburg kennenlernen und erkunden wollen.

Irina Ehrlich, Hamburg


  

Hamburg erkunden und bewundern

Der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. hat im Oktober aktive Arbeit geleistet. Das durch die Sozialbehörde Harburg geförderte Projekt der Angebote in der Erkundung unserer Stadt fand reges Interesse unter den aus der Ukraine geflüchteten Menschen.
So stand auf dem Programm am 16. Oktober der Besuch des Archäologischen Museums in Harburg, wo aktuell eine Ausstellung der Playmobil-Figuren zu sehen ist. Erwachsene und Kinder wurden eingeladen, an dem Museumsbesuch teilzunehmen, und es kamen fast 50 Personen an diesem Sonntag zusammen. Die Ausstellung hat allen sehr gefallen!

 


Eine Woche später, am 23. Oktober, haben die Mitglieder des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V.  zu einem Rundgang unter dem Motto „Hamburg – das Tor zur Welt. Geschichte und Gegenwart“ durch die Hamburger Altstadt eingeladen. Die Teilnehmer erfuhren Interessantes und Spannendes über die Geschichte der Hansestadt, bewunderten das Hamburger Rathaus und die Börse, besuchten die Kirche St. Petri und haben das schöne herbstliche Wetter genossen.
Am 30. Oktober stand der Besuch des Museums für Hamburgische Geschichte auf unserem Programm. Die Teilnehmer konnten die facettenreiche Geschichte der Stadt Hamburg von ihren Anfängen um 800 bis zur Gegenwart anhand der archäologischen Fundstücke kennenlernen. Die jungen Teilnehmer interessierten sich besonders für die Geschichte der Piraten und die Modelleisenbahnanlage, wo 115 alte Dampflokmodelle sowie Dieselloks, Triebwagen und moderne Züge in Live-Vorführungen zu bewundern sind.


Wir werden unsere Veranstaltungen im November fortsetzen und freuen uns auf neue Teilnehmer, die unsere Stadt Hamburg kennenlernen und erkunden wollen.
Irina Ehrlich

Hamburg

Tanzabend am 28.10.2022 im Bürgerhaus Bornheide am Osdorfer Born

Die Mitglieder des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. haben zusammen mit der Musikband „Phonograph“ (Eduard Boos, Alexander Wassiljew, Sergej Schneider und Solistin Evelyn Schröder) am 28. Oktober 2022 einen Musikabend organisiert.
Es klangen Lieder in deutscher, russischer, ukrainischer und in anderen Sprachen, es wurde viel und begeistert getanzt.


Es waren überwiegend Senioren anwesend, aber die Musik ihrer Jugend ließ sie ihr Alter vergessen. Alle waren gut gelaunt, keiner wollte nach Hause gehen. Mit einem lauten Applaus und Dank an die Musikband und an die Veranstalter ging der schöne und gelungene Musikabend zu Ende.

Der nächste Tanzabend findet am Samstag, den 26. November 2022 und am  09.12.2022 um 18:00 Uhr statt.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Adresse: Bornheide 76 (Rotes Haus), 22549 Hamburg
Info: 0176-238 18 906
Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn „Elbgaustraße“,
Buss 21 bis Achtern Born (Kindermuseum)

  Fotos: Musikband Phonograph, Solistin Evelyn Schröder



 Oktoberfest in Hamburg

Bei dem Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. gibt es seit vielen Jahren Seniorengruppen, wo sich unsere älteren Landsleute in gemütlichen Räumlichkeiten, die ihnen der „Seniorenbüro Hamburg e. V.“  kostenlos zur Verfügung stellt, versammeln können. Man trinkt Kaffee und Tee, klönt und singt miteinander. Ende September haben wir wieder in unseren Seniorengruppen ein schönes Oktoberfest feiern können – nach Vorbild des Oktoberfestes, das alljährlich in München stattfindet.

Es war eine besondere Freude, dass wir uns nach langer Zeit der Pandemie und der Kontaktbeschränkungen treffen und gemeinsam feiern durften. Es wurde gesungen und getanzt, gegessen und getrunken, denn unsere Senioren haben viele Leckereien gebacken und mitgebracht.
In der Seniorengruppe aus Hamburg-Osdorf (Gruppenleiterin Valentina Wassiljew) wurden alte deutsche Volkslieder gesungen, die noch unsere Großeltern gesungen haben, und in der Seniorengruppe aus Hamburg-Meiendorf (Gruppenleiterin Valentina Wassiljew) hat man nicht nur gesungen, sondern auch deutsche Walzer und Polka getanzt! Für die musikalische Begleitung hat der Harmoniespieler Peter Hermann gesorgt.


Valentina Wassiljew hat ein Wettbewerb zum Thema „Alles über Oktoberfest“ organisiert, was viel Spaß gemacht hat.
Die Vorsitzende des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V.
Oxana Li hat den Senioren zum Fest gratuliert.
Das Oktoberfest verlief schön und gemütlich, und am späten Abend gingen alle gut gelaunt und mit neuen Eindrücken nach Hause.

Fotos: Gruppenleiterin Valentina Wassiljew, Harmoniespieler Peter Hermann

 Irina Ehrlich                                                                                                                                 Hamburg


Schöner Nachmittag an der Elbe für ehrenamtliche Mitarbeiter
Am Samstag, den 24.09.2022, bekamen ehrenamtliche Mitglieder des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland e. V. die Möglichkeit, einen gemütlichen Nachmittag an der Elbe und dazu eine gemeinsame Lichterfahrt zu genießen. Dies wurde vom Bezirksamt Harburg gefördert, da es in den vergangenen Jahren aufgrund des Corona Virus nicht gestattet war, sich persönlich zu treffen, weshalb man sich nur in digitaler Form kontaktierte.

Die Ehrenamtlichen des Vereins trafen sich an den Landungsbrücken und nach einem netten gemeinsamen Spaziergang ging es in ein Fischrestaurant, wo man eine schöne Zeit beim Klönen und Genießen verbracht hat. Danach ging es zur Lichterfahrt an der Elbe. Alle waren begeistert von der abendlichen Schiffsfahrt in der frischen Luft.
Bei dem Treffen bedankte sich die Vorsitzende des HVDaR e. V. Oxana Li bei allen erschienenen langjährigen Mitgliedern des Vereins für ihre treue ehrenamtliche Unterstützung. Man hat Erfahrungen ausgetauscht und über neue Pläne gesprochen. Am späten Abend gingen alle gut erholt und mit vielen besonderen Eindrücken nach Hause.

Irina Ehrlich
Hamburg

 

Spiel- und Sportfest für Kinder aus der Ukraine in                    Hamburg-Bergedorf war ein großer Erfolg!                                   
Es war ein wunderschönes sonniges Wetter am 11. September 2022, genau richtig für das Sportfest für die ukrainischen Kinder, das von dem Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V. und dem Sportverein BFSV Atlantik 97 e. V. organisiert wurde.

Ab 11 Uhr hieß es „Herzlich willkommen!“ in Hamburg-Bergedorf und die Mitglieder der beiden Vereine freuten sich auf die ersten Besucher, sowohl Kinder als auch Erwachsene aus ganz Hamburg, die in den Unterkünften für ukrainische Flüchtlinge wohnen. Das Ziel der Veranstaltung war, den Kindern aus der Ukraine eine Freude zu machen, ihnen Spiel- und Sportangebote zur Verfügung zu stellen und gemeinsam im Freien das schöne Wetter zu genießen.

Am Anfang des Festes wurde die Führung durch die Sportflächen des Sportvereins Atlantik 97 e.V. organisiert, wonach die Vorsitzende des HVdDaR e.V. Oxana Li eine kurze Willkommensrede sprach. „Wir freuen uns, so viele Kinder und ihre Eltern bei unserem Fest zu sehen! Wir möchten den geflüchteten Kindern bei ihrer Integration in Deutschland helfen und ihnen eine Freude machen. Wir sind gegen den Krieg, wir sind für den Frieden und die Völkerfreundschaft!“ so Oxana Li.


Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt: das reichhaltige Angebot an Grillwürstchen, an Obst und verschiedenen Snacks sowie an leckeren Getränken erfreute sich großer Aufmerksamkeit.
Die Mitglieder des Sportvereins Atlantik 97 e.V. Jelena Ulrich und Maxim Teschko halfen fleißig mit, organisierten Spiele und Wettbewerbe mit den Kindern, während die Eltern einen Kaffee trinken und gemütlich miteinander plaudern konnten. Auch für die Kleinsten wurde gesorgt – sie konnten auf einer Hüpfburg nach Lust und Laune spielen und hüpfen, was ein Riesenspaß war!
Es wurden Fußball- und Tennisspiele gespielt, was allen viel Freude bereitete.
Auch Musik gab es, und die Kids haben begeistert mitgetanzt.

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Frau Walentina Wassiljew vom HVdDaR e.V. hat sich bei allen Beteiligten für ihre großzügige Hilfe bedankt und bat die Eltern, ihren Kindern bei der Integration zu helfen und ihnen zu ermöglichen, an Sport- und Musikangeboten teilzunehmen.

 Erschöpft aber doch gut gelaunt gingen alle am späten Nachmittag nach Hause.                            Das Fest war ein voller Erfolg!


Irina Ehrlich
Hamburg


 Gedenkgottesdienst am 28. August 2022 in Hamburg

 


Am 28. August 2022 jährte sich zum 81. Mal der Tag der Deportation der Russlanddeutschen in der Sowjetunion. Der Hamburger Verein der Deutschen aus Russland und die Evangelisch-Lutherische Maria-Magdalena Kirchengemeinde in Hamburg-Osdorf veranstalteten aus diesem Anlass einen Gedenkgottesdienst.

Mit Glockengeläut und dem schönen Lied „Es war im Böhmerwald“ in der Darbietung vom Chor „Hoffnung“ unter der Leitung von Karl Krämer wurde die Veranstaltung eröffnet.
Der Pastor Jörg Fenske, der seit vielen Jahren die Veranstaltungen für unsere Landsleute unterstützt und organisiert, hat in seiner emotionalen Rede der Opfer der Deportation der Russlanddeutschen in der Sowjetunion gedacht. Auch der unschuldigen Opfer des Krieges in der Ukraine, der schon seit sechs Monaten andauert, wurde gedacht. In seine Predigt, die jedem Zuschauer ans Herz ging, hat er die Strophen aus dem Lied von Udo Lindenberg „Wozu sind Kriege da“ eingebunden.

„Keiner will sterben, das ist doch klar,
Wozu sind denn dann die Kriege da?
Herr Präsident, du bist doch einer von diesen Herren,
Du musst doch wissen,
Kannst mir das mal erklären?
Keine Mutter will ihre Kinder verlieren,
Und keine Frau ihren Mann.
Also warum müssen Soldaten losmarschieren,
Um Menschen zu ermorden – mach mir das mal klar.
Wozu sind Kriege da?“


Nach einer Schweigeminute als Erinnerung an die unschuldigen Opfer der Kriege wurden in der Kirche die Kerzen angezündet.
Die Vorsitzende des Hamburger Vereins der Deutschen aus Russland Oxana Li hat in ihrer Ansprache über die Geschichte und das Leid der Russlanddeutschen erzählt. Kein Opfer werde jemals vergessen, so Oxana Li, unsere Generation müsse alles unternehmen, damit es sich niemals wiederhole. Sie betonte in ihrer Rede, dass wir Russlanddeutschen, die ein trauriges Schicksal hatten, gegen den Krieg seien.
Der Chor „Hoffnung“ unter der Leitung von Karl Krämer hat die Veranstaltung mit schönen alten Liedern auf Deutsch und Russisch begleitet.

Am Ende des Gedenkgottesdienstes bekam jeder Zuschauer eine Rose als Zeichen der Erinnerung an die unschuldigen Opfer der Deportation und des Krieges.


Hamburger Verein der Deutschen aus Russland möchte sich bei Herrn Pastor Jörg Fenske, Doris und Uwe Witt, Ludmila Bakalina (Gesang), Elena Dorfmann (Klavier), Gregor Ruland (Kirchenmusiker), Chor Hoffnung sowie bei Karl Krämer und Valentina Wassiljew bedanken.

Irina Ehrlich
Hamburg


FEUERVOGEL – Bürgerzentrum Phoenix Maretstraße 50, 21073 Hamburg Kinder-Friedenskonzert in Hamburg - Harburg 25. Juni 2022, Uhrzeit 15:00 bis 16:30


Zum Kinder-Friedenskonzert sind Musiker, Künstler und Tänzer aus Kinder-
und Jugendvereinen des Bezirks Harburg und aus ganz Hamburg eingeladen.
Auf dem Programm stehen klassische und moderne Werke, gespielt von den
Schülern der Musikpädagogin Ludmila Bakalina, Kinderchöre und
Gesanggruppen, Tanzgruppe „Koletschko“ unter Leitung von Valentina Holz.
In den Gruppen sind bereits die Kinder aus der Ukraine und sie
werden auch auf der Bühne stehen.
Eintritt: frei


Veranstalter: Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V.                              Projektkoordination: Gemeinschaftsfonds „Ukrainehilfe Hamburg“                                            BürgerStiftung Hamburg

 


Binnenhafenfest in Hamburg-Harburg war ein Erfolg!

Die Veranstalter des Harburger Binnenhafenfestes 2022 sind die Kulturwerkstatt Harburg, der Museumshafen Harburg MuHaHar und der Yachtclub Hansa.
Nach den Jahren der Pause wegen Corona ging es im Harburger Binnenhafen heute wieder alles um maritime Kultur, vielfältige Kunst, Musik, gute Laune, Schiffe und Boote.
Den Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e. V. haben am Sonnabend, den 11. Juni
junge Sängerinnen Evelyn Schröder und Julia Pospelov präsentiert. Die Gesangsauftritte der Mädchen auf der Bühne Yachtclub Hansa-Harburg wurden vom Publikum begeistert aufgenommen.

     Sängerin: Evelyn Schröder                                       Sängerin: Julia Pospelov

(Sollte sich jemand auf den Bildern wiederfinden, der dort nicht sein will oder sein soll, bitten wir um Mitteilung. Wir entfernen das Bild dann zeitnah)

 Kreativwerkstatt für geflüchtete Kinder aus der Ukraine im Hotel Rcadia in Hamburg-Bergedorf

„Die Quelle alles Guten liegt im Spiel und in der Kreativität.“  ~ Friedrich Fröbel

„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.“   Pablo Picasso

In unserem Projekt „Zukunft-Projekt für Kinder im Bezirk Bergedorf“, finanziert vom Bezirksamt Hamburg-Bergedorf, möchten wir den geflüchteten Kindern im Bezirk Bergedorf eine neue Form von Integration und Inklusion in der Gesellschaft eröffnen und ihnen in der Altersgruppe 4-17 Jahre auch ein alternatives Programm anbieten.                                                                                          Hauptziel dieses Projektes ist es, Flüchtlingskindern zu helfen, Angstgefühle und Einsamkeit zu überwinden, ihren traurigen Gedanken an das Zuhause zu entfliehen und neue Freunde zu finden.     Wir basteln, malen, lesen und spielen zusammen. Wir haben Spaß und lernen viel dabei.

Am Ende des Kurses werden die Malereien und Bastelsachen in einer Ausstellung für Eltern und Interessierte präsentiert.

Fotos: Die Kinder und Irene Kaiser in der Kreativwerkstatt im Hotel Rcadia in Hamburg-Bergedorf am 08.06.2022

Kursleitung:
Irene Kaiser, Regisseurin von Theateraufführungen, Erzieherin, Theaterpädagogin, Autorin zahlreicher Drehbücher und Märchen für Kindertheater, ist in Russland geboren, Mutter zweier Söhne. Aktives Mitglied bei HVDaR e.V. seit 2010. Leiterin eines interaktiven Theaters in Hamburg seit 1999.

„Durch meine pädagogische und künstlerische Tätigkeit habe ich viele Fähigkeiten erworben, die ich weitergeben kann. Besonders heute brauchen die geflüchteten Kinder aus der Ukraine meine Hilfe und Unterstützung. Aus diesem Grund möchte ich meine Erfahrung und Kenntnisse an die Kinder weitergeben, um die Kreativität der Kinder zu integrieren und zu fördern“.

Projektkoordination Hamburger Verein der Deutschen aus Russland e.V.                                     Oxana Li, Vorsitzende des HVDaR e.V

Unsere Beratungen: 

im HVDaR-Büro:
Böhmkenstraße 18

 20459 Hamburg
Sa. 11:00-12:00, Tel.:  0176-42 955 474

Hamburg-Neugraben:
im Reisebüro „Katjuscha“, Neugrabener Bahnhofstr. 10 B, 21149 Hamburg
Arbeitszeit: Mo.-Fr. 09:00-13:00, Tel.: 01794967827

Hamburg-Harburg:
im Büro Lilest-Reisen, Sand 29, 21073 Hamburg
Arbeitszeit :Mo.-Fr. 11:00-16:00, Tel.: 040-23845229